Letzten Samstag starteten 26 Teilnehmer zum diesjährigen Familienausflug der Tischtennisabteilung per Bus in Richtung Hessen. Während der Fahrt verwöhnte Kristine Treiber die Teilnehmer mit einem Sekt-Frühstück.
Erste Station war die „Hermes-Zentral-Umschlagsstelle“ in Friedewald. Bei der Führung durch die großen Werkshallen mit vielschichtigen Abwicklungsflächen staunten die Tischtennisler nicht schlecht über die Waren-Umschlagsleistung von rund 300.000 Sendungen täglich, die im Zweischichtenbetrieb bundesweit angeliefert, sortiert und verschickt werden.
Danach ging die Fahrt weiter nach Bad Hersfeld, und zwar zum gemeinsamen Mittagessen im idyillisch an der Fulda gelegenen Restaurant „Bootshaus“.
Frisch gestärkt fuhr man als letztes Ziel die am Rande der Rhön gelegene Barockstadt Fulda an. Dort warteten bereits zwei kompetente Reiseführer, die zunächst über das Wahrzeichen Fuldas, den Dom berichteten. Er wurde in den Jahren 1704 bis 1712 errichtet und ist die bedeutendste Barockkirche Hessens. Die religiöse Bedeutung der Kirche ist durch das Bonifatiusgrab, das nach wie Ziel von Wallfahrten ist, noch heute aktuell. Dann ging es in zwei Gruppen weiter zum fürstlichen Stadtschloss, durch die historische Altstadt und in den Schlossgarten. Dort begann gerade das Lichterfest und bot Gelegenheit zu einen Abschlussumtrunk.
Nach rund zweistündiger Rückfahrt waren sich alle über einen rundum gelungenen Tagesausflug einig.
Der besondere Dank galt dem Vergnügungsauschuss mit Andrea und Charly Weick sowie Kristine Treiber für die Versorgung während der Busfahrt. (GO)
Das Privatfoto zeigt eine Teilnehmergruppe vor dem Stadtschloss Fulda.
Günther Ochs